Beiträge von ROTERBRECHER

    Gestern die ersten 500km mit den neuen Reifen absolviert.Bis jetzt bin ich hochzufrieden,das Auto liegt sehr stabil und man kann wieder angstfrei 200+ fahren,wenns mal hackt.Vorallem ist der Reifen sehr leise,das hat bei mir hohe Priorität,denn das Auto wird fast ausschliesslich auf Langstrecke genutzt.Man möchte ja möglichst entspannt ankommen:)


    Allerdings gibt es nun ein Problemchen,das mir vor dem Reifenwechsel in der Form nicht aufgefallen ist.

    Bei höheren Geschwindigkeiten,vorallem um 100-160 vibriert jetzt das Bremspadal bei mässigen Bremsungen und das Lenkrad zittert.Ich kann mich nicht erinnern,dass das vor dem Reifenwechsel auch so war...

    Die Räder selbst scheinen gut gewuchtet zu sein,denn bei normaler Fahrt läuft alles glatt.


    Nun wollte ich gestern zwischendurch die Radschrauben nachziehen bzw.einfach nur testen,ob sich was gelockert hat und dabei fiel auf,dass die Schrauben bis zum geht nicht mehr angezogen zu sein schienen.Die machten keinen zucker mehr mit dem Radschlüssel-ungewöhnlich.


    Kann es sein,das dadurch die Bremscheiben leicht verzogen werden könnten?

    Ich traue den Batschacken vom Reifenwechsler nicht über den Weg und glaube kaum,dass die sich die Mühe machen,die Räder der vielen Autos dort immer mit dem jeweiligen Hersteller-Drehmoment anzuziehen.


    Werde die Schrauben mal lockern und nur so fest schrauben,wie sonst auch also mit gesunden Schmackes aber nicht bis zum völligen Anschlag:/

    Es ist vollbracht.

    So ein gutes Gefühl mit neuen Reifen...:thumbup:

    Erste Eindrücke auf den ersten 15 Kilometern:

    Der Nexen N`Fera SU1 rollt im Vergleich zu vorher superkomfortabel und geschmeidig ab.Keine Spur mehr vom holzigen,polterigen und lauten Fahrverhalten der alten Falken.Das Lenkgefühl beim rangieren oder langsamen Kurvenfahrten ist auffallend "grip-pig" und verbindlich,man merkt,dass da frischer Gummi im Spiel ist.Die Lenkung fühlt sich dabei einen Tick "schwergängiger" aber gleichzeitig definierter an.

    Sofort ins Auge oder besser gesagt ins Ohr stach auch,wie angenehm leise die Nexen tatsächlich sind,da hat die Werbung mit den 69dB mal nicht zuviel versprochen.Das dezent Blasebalg-ähnliche Geräusch bei jedem Tritt aufs Kupplungspedal lässt sich jetzt kaum noch weg-ignorieren:S;der Fahrgeräuschpegel im Innenraum ist deutlich gesunken.

    Vom optischen Auftritt her finde ich die Reifen zum Glück ansprechend-man weiss ja vorher nie so genau,was einen da erwartet.

    Im Vergleich zu den Falken erscheint höchstens die Seitenwand evtl einen Tick rundlicher,was aber auch daran liegen kann,dass die Seitenwand der Falken vom Felgenhorn aus gesehen sogar eine Idee schräg nach aussen baute.

    Ansonsten-was die gefühlte optische Breite von hinten gesehen betrifft,nehmen sich die beiden nichts nennenswertes.Die Nexen stehen durch die von feinen Diagonalrillen durchzogenen feisten Radialrillen:Sim Reifenprofil vielleicht eine Spur souveräner da als die Falken mit ihrem etwas kurvigeren Profildesign.

    Zum fahrdynamischen Verhalten lässt sich so früh noch nichts sagen,die Reifen müssen sich ja eh erstmal mit der Strasse verheiraten;)

    Das Reifenalter der neuen finde ich so meh..

    DOT 5021-Herstellung vermutlich also Weihnachtswoche 2021und damit schon 1,3 Jahre alt - gut abgehangen quasi8o

    Abschliessend noch ein paar Bilder:

    ...was übrigens das Zünglein an der Waage war,jetzt nach ewigem Aufschub endlich doch mal die Altreifen runter zu hauen,zeigen folgende Bilder:

    Vor 2 Monaten,Kumpel gerade am beschleunigen und bei ca 190km/h platzt unvermittelt der rechte Hinterreifen und die Fuhre rutscht unsteuerbar in LKW.

    Hab mich mit meinen uralten Teilen nichtmehr mehr als 160,170 getraut.

    Also Jungs-weg mit den alten Schluffen=O;):thumbup:

    Das ist halt auch immer ein bisschen Kopfsache/Ansichtssache ähnlich wie beim Zahnriemenwechsel.

    Den wechsel ich aus Angst vor einem Motorschaden im Falle eines Risses auch immer spätestens alle 7 Jahre,obwohl der dann geschätzt erst max 20 000km gelaufen ist also fast nix für einen ZR,Wasserpumpe,Rollen usw.Aber der Gummi altert halt einfach und wird porös,von daher "lohnt"der Wechsel dann schon doch irgendwie.

    Bei den Reifen wechselt man dann entweder,wenn das Profil verschlissen ist oder-wie in unseren Fällen meist eher der Fall-sie altersmässig bzw moralisch verschlissen und gefährlich geworden sind.

    Die Masstäbe vom normalen Abnutzungsverschleiss hin zum Altersverschleiss trotz viel Restprofil verschieben sich bei dem Nutzungsprofil der meisten hier halt dann doch in Richtung Reifentausch wegen Aushärtung mit viel Restprofil.

    Von daher würde ich pers.die Reifen schon doch eher nach den passendsten Eigenschaften für das eigene Nutzungsprofil auswählen als nach vermutlicher Profillebensdauer und die Reifen dafür dann halt auch wieder 8-10 Jahre fahren:)

    Anbei mal ein aktuelles Bild vom Profil der jetzigen Reifen,wie sie übermorgen runterkommen und entsorgt werden.Profil zwar noch mehr als gut aber Reifen vorn 15Jahre und hinten 9 Jahre alstalso trotzdem Schrott:


    mach mich gross

    Yes ich werde über die Nexen berichten.Mit Fotos,damit man sieht wie die am Auto rüber kommen.Im Net kursieren da fast nur diese Fake-Produktbilder mit wenig Aussagekraft.Gelesen habe ich,die Reifen würden optisch schön breit bauen-auf den Produktbildern erscheinen sie mir vergleichsweise eher wie Schubkarrenreifen:S.Preislich sind die ja selbe Liga wie die alten Falken FKs von daher bin ich ganz zuversichtlich dass es kein Shice ist.Ich bilde mir auch ein,der höhere Traglastindex der Nexen könnte sich evtl.positiv auf die Stabilität in Sachen Walkarbeit auswirken.Es geht aber nur um ca. 60 kg pro Rad. bei Index 89 vs 93.

    Die Yokohama sollen vom Hörensagen etwas zweischneidig sein-einmal auf Temperatur alles fine,darunter soll wohl zb das Bremsgefühl vergleichsweise noch etwas unverbindlich/schmierig sein...

    Hi nun habe ich mir endlich auch mal neue Reifen in 225/45R16 93W bestellt,nachdem die jetzigen Falken FK452 zwar noch gut Profil haben aber 2x DOT 2014 und 2x DOT 2008 haben und damit schon dezent überaltert sind.

    Die machen schon seltsame Geräusche beim Fahren und im Lenkrad schlägts schon bei langsamer Kurvenfahrt:saint:

    Unter der mehr als begrenzten Auswahl in dieser Grösse sollten es erst die Advan-Neova werden aber in letzter Instanz war ich mir dann doch nicht mehr so sicher,ob diese Semi-Slicks für mein bescheidenes Fahrprofil das richtige sind.

    Nach Recherchen fiel die Entscheidung dann auf die etwas zivileren Nexen N`Fera SU1 und am Freitag kommen die dann aufs Coupe (512€ all Inclusive).

    Bin schon gespannt auf die aber ich denke,eine Enttäuschung wirds hoffentlich nicht,die sollen wohl auch Erstausrüstung bei Skoda sein.Und schön leise sollen sie sein,na mal sehn...:)

    Hi,falls die Alarmanlage/Wegfahrsperre das Problem sein sollte-dafür gibt/gab es beim Fiat Händler Überbrückungsstecker die anstelle der Alarmanlage an den Kabelbaum gesteckt werden.

    Hatte selber mal so einen für den Punto GT Bj94,der hatte das selbe System.

    Damit liesse sich das Auto wieder ganz normal aber ohne alles in Betrieb nehmen.Bei der Alarmanlage quittieren gern mal die internen Stützakkus den Dienst,dann dreht sich am Motor kein Rädchen mehr

    Dito,die beiden Schalterleisten hats bei mir auch schon durchgedrückt,allerdings vor vielen Jahren schon.Die hatte ich damals mit viel Montagekleber von hinten wieder einmodelliert und seitdem halten die Schalter.Ich spreche die aber vorsichtshalber auch mit "Sie" an:S

    Mein Softlack ist je nach Innentemperatur auch von ganz leicht klebriger Konsistenz,manchmal merkt man das wenn man mal ganz leicht hinkommt.Aber das ist nicht weiter problematisch da ich den im Prinzip nie wirklich anfasse und putzen ausschliesslich bei Raumtemperatur wenn das Zeuch sich gerade in festem Aggregatzustand befindet.Keinesfalls bei aufgeheiztem Innenraum,wenn es anfängt weich und instabil zu werden und sich jede Kleinigkeit sofort 3D mässig darin verewigt.

    So kann man den Tag X,an dem vielleicht doch irgendwann mal lackiert werden muss hoffentlich noch bis ultimo herauszögern

    Das klingt interessant:thumbup:.

    @Micha

    7000 km OHNE Ölverbrauch im 20VT erscheint mir (zumindest mit Originallader) etwas suspekt-bist Du sicher?

    Seit ich meinen habe (von 30 000km bis 152 000km jetzt) kenne ich das Auto nur mit Ölverbrauch und sehe das bei einem Old Skool Turbo auch als nichts ungewöhnliches an.Das war schon beim PuntoGT 1.4 Turbo so,der hat sich die 1L@1000km lt.Bedienheft allerdings auch genehmigt und als die Labyrintdichtung im Lader mal kaputt war,wurden daraus 3L@1000km

    Bei meinem 20VT muss ich 1/2 L auf 2000km auf jeden Fall immer nachfüllen ohne dass was kaputt ist oder am Auspuff qualmt.Fahrprofil 95% Autobahn,überwiegend konservative Fahrweise,noch erster Lader.

    Ich erinnere mich noch,wie zu H0chzeiten des Coupes viele 20VT Motoren den frühen Exodus wegen Ölmangel besonders bei Kurvenfahrten weil die Ölpumpe Luft zog starben,weil die "Normaluser" damals einfach nicht auf dem Schirm hatten,dass so eine Maschine idr.einen gewissen Ölgrundverbrauch hat und man bei den 20VT Motoren schon eine gewisse Ölstands-Fürsorge betreiben muss um nicht irgendwann auf dem trockenen zu sitzen.

    Die kamen wahrscheinlich von ihren Saugermotoren,wo man oft tatsächlich von Wartung zu Wartung ohne einen Tropfen Ölverbrauch kommt zum Coupe 20V Turbo und für die war ein Ölmessstab bisher wohl allenfalls ein Werkstattgimmick für den Ölwechsel.Anders als beim 20VT wo er tatsächlich eine permanente Lebensversicherung für dem Motor darstellt.

    Darum könnte ich mir schon vorstellen,dass Dein 20VT auf so langen Autobahnetappen vielleicht doch auch etwas am Öl genippt hat,gerade bei forcierter Fahrweise:)

    Moimoi,die ominöse Ölstandanzeige mit dem damit verbundenen Unsicherheitsfaktor beim Ablesen war schon vor 20 Jahren Thema lebhafter Diskussionen.

    Als Quintessenz von dem ganzen blieb bei mir hängen,dass der objektivste Ablesezeitpunkt,der den relativen Ölstand unter Betriebsbedingungen am realistischsten wiederspiegeln soll,wohl bei ca.10min nach Abstellen des Motors läge.

    Auch mein Motor zeigt genau das selbe Ölstandsverhalten wie Deiner und trotz dass ich meine,die Messprozedur seit x-Jahren zu kennen,beschleicht einen jedes mal doch wieder so ein uneindeutiges Gefühl beim Ölstand-Check.


    Im Endeffekt ohne daraus eine Wissenschaft zu machen denke ich aber (uns so mache ich es auch) auf der sicheren Seite in Sachen Ölstand ist man,wenn man vor Fahrtantritt bei kaltem Motor darauf achtet,den Ölstand einfach auf der MAXIMAL Markierung zu haben.

    Dann ist das Ding einfach voll,mehr kann man nicht machen.Voll ist voll.

    Was der Motor in Betrieb daraus macht ist dann sein Problem und entzieht sich unserem Einfluss.


    Zusammenfassend kann man festhalten:

    Messung bei heissem Motor direkt nach abstellen hat keine verlässliche Aussagekraft weil alles noch am zirkulieren ist.

    Massgeblich ist demnach die MAX Markierung bei kaltem Motor,so wie man es bei Ölwechsel zb auch macht oder für unterwegs 10min nach abstellen des Motors.Dann sollte sich das meiste Öl wieder in der Wanne befinden


    just my 2ct+Grüüsse

    Da spricht ja auch nichts dagegen:thumbup:"Never touch a running System".

    Ich würde auch einfach mit Paraflu weiter machen aber ich habe keine Lust mehr die derzeitigen,teilweise über 100%igen Preissteigerungen in vielen Bereichen,die man den Leuten durch eine vorsätzlich oder Dummheit und Gier herbeigeführte Inflation von 10% :D zu begründen versucht,weiter mit zu tragen;zumindest dort wo ausweichen noch möglich ist.

    Das kannst doch keinem erzählen,wegen 10 % einfach vieles mehr als doppelt so teuer wie vorher.Will gar nicht wissen,wer sich alles daran bereichert oder in welche Kanäle diese Mehreinnahmen sonst so fliessen.Unter normalen Umständen müsste da eigentlich langsam mal das Bundeskartellamt Auge machen

    Mir brennt die Zunge auch jetzt noch davon,das berechtigte rügen dieser unethischen Kurzschlussreaktion im Affekt nehme ich demütig entgegen8o

    Wollte ja erst den Stahlgruber mit Kaufabsicht beglücken aber der hatte kein Paraflu und auch kein G48 da und erzählte mir nen Film,dass es da irgendwelche Bestell- oder Transportteurprobleme wegen kritischer Bestandteile und damit der Gefahrstoffverordnung gäbe.

    Aber ich brauchte den Stoff morgen ähm heute und darum fix zum <X auf der anderen Strassenseite rüber,die hatten verblüffenderweise die komplette Palette an Kühlerfrostschutzmitteln in sämtl. Farben im Regal stehen.Naja,IRGENDWAS müssen auch die können,wenns auch nur Regale einräumen ist:saint:


    Ich denke mal,bei kompletten Kühlwasserwechsel kann man schon ohne weiteres auf für unsere Baujahre geeignete,modernere Nachfolgeprodukte zurückgreifen (@ Balisto) .Habe mal nachgeschaut,das Mannol AF13++ ist ein G13 für den Aftermarket,das die Vorteile der alten sillikathaltigen Mittel (zb Paraflu11) mit denen der neuen Sillikatlosen vereint (irgendwie so)Sollte schon passen fürs Coupe.

    Bloss wenn man noch einen frischen Paraflu-Kreislauf hat,mischt man zum Nachfüllen besser nur mit direkt gleichartigen Sachen

    Andere Farben als "unser" blau-grün würde ich per se erst mal als suspekt oder besonders überprüfungswürdig einstufen.

    Habe heute DAS beim örtlichen A.T.U. für 11,99€ geholt.Morgen dann (ein-)Flössungen zum Erststart:love:

    Bei dem Thema fallen mir unwillkürlich die 3 oder 4 20VT aus unserem Fiat Club damals ein,bei denen Zeitgleich der Öldruck immer weniger wurde und dann alle synchron einen Lagerschaden bekamen.

    Die hatten ihre Ventildeckel pulvern lassen aber keiner hatte auf dem Schirm,dass sich der Sand vom Sandstrahlen hinter dem eingenieteten Schwallblech oder Ölleitungsblech verfangen könnte und sich später schön im ganzen Motor verteilte-aua

    Hi,da bei meinem Coupe nach den alljährlichen 5 Monaten Winterstandzeit der Kühlwasserstand jedesmal auf unter min gesunken ist-k.A.warum-ist es mal wieder Zeit nachzufüllen.Tatsächlich habe ich bisher immer das originale Paraflu verwendet.War nie ein Problem,gabs hier beim Stahlgruber für 7,75€/L oder online bestellt.Der Stahlgruber hat es leider nicht mehr im Programm und im Net kostet das Zeug mittlerweile locker das doppelte wie vor 3 Jahren noch.Darauf habe ich keine Lust mehr und möchte jetzt was "normales",blaues,günstigeres.


    Weiss denn evtl.jemand,welcher Aftermarket Kühlerfrostschutz mit dem Paraflu problemlos mischbar ist?Ich denke auf jedenfall auch was blaues aber das wars dann auch schon an geballten Fachwissen ;)

    Hi,eure Erfahrungen bezügl.des Softlackes kann ich komplett bestätigen.Habe ein Bj 99 und auch bei dem ist der Softlack der Miko,noch sogut wie makellos.Das Auto steht die Jahrzehnte über in dunkler,kühler Garage und sieht nur bei den seltenen Ausfahrten das Tageslicht.

    Pflegetechnisch sprühe ich das ebenfalls hin und wieder leicht mit Kunststoff Tiefenpfleger ein und "poliere" dann so sanft wie möglich mit einem Mikrofasertuch.

    Allerdings gebe ich mir auch die aller grösste Mühe diesen kapriziösen Softlack niemalsnie mit den Fingern zu berühren oder versehentlich einen Kratzer darauf zu produzieren.Ich sage in der Werkstatt oder bei der HU auch immer extra Bescheid oder lege einen Zettel ins Auto sie mögen die Miko aus Gründen bitte mööglichst nicht berühren.Es gibt ja so Leute,die beim Schalter drücken den drückenden Finger mit sämtlichen restlich verfügbaren Fingern rund um den Schalter an der Miko abstützen müssen-mein persönlicher Albtraum sowas^^

    Habe schon eine regelrechte Mittelkonsolen-Phobie entwickelt:P

    Gerade wenn das Auto im Sommer innen mal richtig warm geworden ist,merkt man schon,wie weich und gefühlt inkonsistent dieser bodenlose Lack wird,wenn man versehentlich trotzdem mal leicht dran kommt.Allerdings scheint er in Verbindung mit der Tiefenpfleger-poliererei auch einen gewissen Selbstheileffekt zu haben,denn alles was bisher so an Fingerabdrücken darauf gelandet ist,war nach einiger Zeit einfach wieder weg.

    Ich meine es wäre auch kein Weltuntergang,wenn es diesem Lack mal ganz,ganz schlecht erginge,dann würde ich die Miko wohl in Schwarz-Seidenmatt lackieren lassen aber trotzdem scheue ich das irgendwie total.Wäre ja dann auch nicht mehr Orginol:saint:

    Ich hadere auch noch.Würde sehr gern kommen aber es ginge nur Sonntag mit

    300 km hin/300km zurück an einem Tag;(

    Na mal sehen bis dahin.Wäre es denn möglich als reiner Tagesgast auch ohne Voranmeldung mit kurzfristiger Zusage einige Tage vor dem Treffen zu erscheinen?

    30!8|unglaublich,das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.Das Design All Time fresh-eine Klasse für sich,kein Zeitgeist-Design wie bei den meisten,das nach den Jahren altbacken und angestaubt wirkt...

    85 00 0€ -interessant und Wahnsinn zugleich.

    Zum weg stellen als Skulptur im Eigenheim ok aber so ein Auto noch im öffentlichen Raum zu bewegen würde ich mich nicht mehr trauen.

    Wie es das Schicksal so will,fährt einem irgenwann irgendeiner in den Wagen rein und ruckzuck hat man nen wirtschaftlichen Totalschaden da stehen.Dann kriegt man bestenfalls den Zeitwert/Wiederbeschaffungswert eines Ü 20 Fiat Coupes und hat zigtausende € verbrannt.

    Aber selbst für normale Gebraucht-Coupes mit etlichen km werden in den Autobörsen vereinzelt schon völlig geisteskranke Phantasiepreise aufgerufen,wo man sich fragt welche Zielgruppe damit eigentlich angesprochen werden soll:S